DAS HAUS InterWall


CHRONIK

„Auseinandersetzung von Rechts und Links“ oder „Drogen im Haus?“ oder „Integration im InterWall ganz groß“. Viele Themen und Projekte haben die Arbeit im Kinder- und Jugendhaus "InterWall" in den letzten - nun schon 2 Jahrzehnten -bestimmt. Ein integratives/ inklusives Projekt schreibt seine Geschichte. Natürlich ist es schwer, alles in Wort und Bild zu dokumentieren. Das sprengt den Rahmen. Wir haben für Interessierte an dieser Stelle eine Jahreschronik zusammengestellt.

 

CHRONIK 2017

Januar
Das Haus ist gut und turbulent gefüllt. Am Familiensonntag probieren wir Fingerfood international aus.


Februar

Wieder luden wir in den Ferien zu Aktionen in der Stadt ein. Drei Teams gehen zur 3. Sächsischen TAC – Meisterschaft an den Start. Und es gibt einen Familiensonntag „Fasching“.


März

Es trifft uns hart: Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Reduktion des Personals im IW um eine halbe Stelle. Angesichts der vielen Arbeitsfelder ist dies nicht zu verstehen.


April

Zusammen mit der Schulsozialarbeit startet das Projekt: „Friedenszone – Pausenhof gewaltfrei“ an der 139. Die Besucherzahlen U12 steigen an. Wir laden gezielt DaZ Kinder ins Haus ein.


Mai

Das 14. Soccer Turnier läuft fair und erfolgreich ab. Mit einer neuen Disco Anlage wird auch ein DJ Workshop kreiert.


Juni

Uni Hockey, Suppe am Lagerfeuer, Westhangfest, sportliche Aktionen, eine Preview von „ohne worte“(siehe Dezember)und Schulabschlussfeiern mit DaZ Kindern prägen diesen warmen Monat.


Juli

Die Ferien beginnen. Ausflüge in die Stadt sind angesagt. Wasserspiele und eine Übernachtungsaktion locken.


September

Zur Sponsorenrallye wird heftig Rad gefahren. Viele Kids starten beim Westhanglauf. Es gibt ein Fußballtrainingslager, um die Spieler noch fitter zu machen.


Oktober

Projekt „Stoff auf dem Kopf“ – Kopfbedeckungen aus aller Welt erleben und selbst gestalten.


November

Viele neue Kids bevölkern den offenen Treff. Gewaltbereitschaft und Rivalitäten brechen zwischen deutschen und Migrantengruppen auf. Der Familiensonntag empfängt zur „Weihnachtswerkstatt“.


Dezember

Wir erleben die phantastische Premiere von „Plattensprung & Sprudelrausch“ des Stücks „ohne worte“. Die Umgangssprache im  offenen Treff verändert sich, wir brauchen gelegentlich die Hilfe der Polizei.

 

 

Chronik 2016

Januar
Vorbereitung eines „Kultur macht stark“ Projektes. Team Klausur zur Planung zukünftiger Vorhaben. Es geht weiter.


Februar

Neben der 2. TAC Meisterschaft lädt ein buntes Ferienangebot mit Klettern, Baden, Rodeln oder Ladies Night ein. 3 Teams gehen zur 2. Sächsischen TAC – Meisterschaft an den Start.


März

Zum Familiensonntag am 6. März gibt es die wunderbare Premiere von „Der Zauberer von Oz“ von „Plattensprung & Sprudelrausch“ unter der Regie von Stefan Brosig. Im Tanzraum gestalten Mädchen Wände mit grazilen Figuren.


April

Familiensonntag Sport. Jungenübernachtung im Haus.


Mai.

Straßenfest zum Tag des Menschen mit Behinderung, Schulfest an der 139. Grundschule, Start eines Projektes für DaZ Kinder…
Wir als Träger für die Schulsozialarbeit an der 139. Grundschule beauftragt, eine Kooperation geht auf.


Juni

Der „Canaletto Blick“ ist fertig und wird am 21.6. feierlich übergeben. Wir bedanken uns bei Frau Janina Kracht. Zudem ist wieder Westhangfest und Ferienbeginn…


Juli

Kleine Ausflüge und Projekte prägen den Sommer. Im Außengelände wird an der Lagerfeuerstelle ein überdachtes Rondell gebaut, welches zum Sitzen einlädt.


September

Beim Soccer Turnier sind wieder rund 100 Spieler am Ball, darunter junge Menschen mit Migrationshintergrund. Zur Sponsorenrallye wird heftig Rad gefahren. Viele Kids starten beim Westhanglauf.


Oktober

Unsere neue – von der Landeshauptstadt geförderte – Diskoanlage geht ans Netz. Freitags heißt es DJ Workshop mit Hendrik. Turniere, Nachtaktionen und Sportliches bestimmen die Ferien.


November/Dezember

Familiensonntage starten wieder durch: Druckwerkstatt, Weihnachtliches und im Dezember die 2. hervorragende Premiere des Jahres: „Neue Geschichten mit Pettersson und Findus“ (Regie: Stefan Brosig). Musste gleich zwei Mal hintereinander gespielt werden. Erste Lesenacht von Schüler/innen der 139. GS im Haus.

 

 

 

 

 


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